Das Echo der letztjährigen Geschichten «Unter Strom» war ziemlich unisono «Nie und nimmer ein Elektroauto». Ich hoffe, diesen Eindruck mit dem vorliegenden Büchlein etwas korrigieren zu können. Leider ist jedoch grosse Skepsis angebracht, was den Umgang mit Elektrizität betrifft. Es sind keineswegs grüne Gedanken, wenn einem bewusst wird, wie gross der Strombedarf sein wird, wenn ein Grossteil der individuellen Mobilität durch solche E-Boliden, wie meiner mit dem Stern, bestritten wird. Bei kleineren, leichteren Fahrzeugen wird es noch einen Moment länger dauern, aber die Stromknappheit wird ein grosses Problem werden, das nicht die geringste Chance haben wird, durch alternative Energien kompensiert zu werden. Lesen Sie selber, wie gross der Verbrauch nur schon beim Haareföhnen ist, oder wie gefährlich die von Madame Hidalgo in Paris gepushten Fahrradwege sind.
Lassen wir unsere Klimaaktivisten noch ein paar Jahre bellen, bevor sie einsehen werden, dass unser in Westeuropa produziertes CO2 keineswegs der entscheidende Klimafaktor ist. Schauen wir die Welt globaler an, dann realisieren wir, was sich in Ländern wie China umweltmässig ereignet. Wir werden bei Horizont-erweiterter Betrachtung aber auch realisieren, wieviele erloschen geglaubte Vulkane gerade wieder ihr Comeback feiern. Schon die Wikinger hatten deshalb keine Überlebenschance. Ähnlich ging es übrigens auch den Dinosauriern, nur wurde ihr Auslöschen mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht durch Vulkane, sondern durch einen riesigen Meteoriten verursacht.
Sie lesen aber auch, dass nicht nur grüne Ideen irrational sind, sondern auch gewisse medizynische Bundesämter fehlentwickelt sind. Doch gescheiterte Politiker gab es schon immer, meistens bedingt durch grössenwahnsinnige Ideen, Napoleons Untergang in Waterloo ist ein typisches Beispiel. Immerhin ist der Petit-Suisse einen Kopf grösser geworden, so dass er fortan zu den «Gens de Voyage» gezählt werden kann. Einzig die Stadtstgaller Steuervögte haben keine Freude, wenn das Geld in die Berge verschoben wird, «mein lieber Schieber»!